Photovoltaik-Projekt Üttfeld (5,34 MWp) –
schneller am Netz, früher im Ertrag.

Der Solarpark Üttfeld im Eifelkreis Bitburg-Prüm zählt mit über 5,34 MWp zu den modernsten Freiflächenanlagen im Portfolio von Grötsch & Partner.

Gemeinsam mit einem unserer zuverlässigen Bauträger – Faber Solartechnik – umgesetzt, zeigt das Projekt sehr klar, was eine konsequente Grid-First-Strategie bedeutet:

kurze Wege
saubere Projektsteuerung
ein Netzgang, der planmäßig und termintreu erfolgt.

Key-Facts

Gesamtleistung: ~ 5,34 MWp
Prognostizierter Jahresertrag: ~ 5,76 GWh/a
Spez. Ertrag: ca. 1.072 kWh/kWp
Netzbetreiber: Westnetz
Status: finaler Netzgang am 24.11.2025
CO₂-Einsparung: ~ 2700t pro Jahr
Vermarktung: EEG-Auktion/DM/PPA (projektabhängig)

„Grid-First“ – mit uns kommen Sie schneller – ans Netz!

Die Freiflächenanlage speist über Westnetz ins öffentliche Stromnetz ein und erreicht laut PV*SOL eine Jahresproduktion von rund 5,76 GWh – genug, um über 1.600 Haushalte mit Strom zu versorgen.
Von der ersten Planung bis zur Netzfreigabe wurde auf effiziente Abstimmung, technisches Qualitätsmanagement und eine schnelle Zertifizierung gesetzt.

Panoramaaufnahme des gesamten Solarparks Üttfeld

Projektdaten auf einen Blick

Standort: Üttfeld, Rheinland-Pflalz (DE) | Freifläche
PV-Leistung: ~5.340 kWp (PV-SOL)
Module: 8.616 × Tongwei TWMND-78HD620 WR: 24 × Huawei SUN2000-215 KTL-H1
Ausrichtung/Neigung: Süden 180° / ~ 17°, aufgeständert
Generatorfläche: ~ 24.000 m²
Spez. Ertrag (PV-SOL): ~ 1.072 kWh/kWp
Netzeinspeisung: ~ 5.760.000 kWh/a
Netz: separate Übergabestation, Reservierung/ Kapazität bestätigt (Westnetz)

Die Anlage ist auf hohe Verfügbarkeit ausgelegt: Tier-1-Komponenten, robuste Unterkonstruktion und zentralisiertes Monitoring schaffen planbare Erträge – mit klarer O&M-Struktur ab Netzgang.

Wirtschaftliche Highlights

Schneller Cashflow: Finaler Netzgang am 24.11.2025, der schrittweise Hochlauf der Anlage startete bereits ab 25.11.2025. Die erste offizielle Einspeiseabrechnung erfolgt erfahrungsgemäß nach ca. 3-4 Monaten durch den Netzbetreiber.
Ertragsstark: Laut PV-SOL rund 5,76 GWh Jahresproduktion, das entspricht ca. 1 072 kWh/kWp.
Sichere Vergütung: Einspeisung im EEG-Rahmen, optional ergänzbar durch Direktvermarktung.
Kosten im Blick: Wartung, Versicherung und Reinigung sind entlang klarer Betriebsführungsmodelle kalkuliert.
Transparente Überwachung: Zugang zur AmpereCloud – die laufende Stromproduktion der Anlage kann in Echtzeit verfolgt werden.
Speicher: Zubau bewilligt

Umsetzung & Zeitplan

einfach & greifbar

Projektstart: Mai 2025
DC-seitiger Baubeginn: Juni 2025
AC-seitiger Baubeginn: August 2025
Technische Prüfungen: September 2025
erfolgreiche Schutzprüfung, Anlagenzertifikat in Bearbeitung.
Anlage betriebsbereit: Herbst 2025 – Üttfeld steht vollständig zur Einspeisung bereit, wartet auf finalen Netztermin.
Finaler Netzgang: 24.11.2025 endgültige Zuschaltung an das öffentliche Netz, Beginn der Einspeisung.
Hochlauf & Abrechnung: Ab 25.11.2025 schrittweiser Hochlauf auf Volllast, erste Einspeiseabrechnung nach ca. 3-5 Monaten.

Drohnenbild über der Trafostation mit Kabeltrassen

Hürden gemeistert

Felsiger Untergrund:
Beim Rammen der Pfähle wurden in Teilbereichen massive Felsformationen angetroffen. Ein Statikbüro entwickelte kurzfristig alternative Fundamentlösungen, ohne den Gesamtzeitplan zu sprengen.

Hanglage & Bodenverhältnisse:
Lehmiger Boden und Hanglage erschwerten die Logistik und Zufahrten. Durch Anpassungen im Bauzeitplan, zusätzliche Montagekapazitäten und optimierte Baustellenlogistik blieb die Montage dennoch termingerecht.

Netzanschlussprozess als Nadelöhr:
Die größte Herausforderung war, wie in vielen Projekten, der Netzanschluss. Durch das frühzeitige Einleiten der Grid-First-Strategie (Gateway-Freigabe, enge Abstimmung mit Westnetz) konnte der kritische Flaschenhals „Netzgang“ um Monate verkürzt werden.

Teamleistung über alle Gewerke:
Trotz Wetter, Gelände und Netzprozess blieb der Projektverlauf stabil. Planung, Bauausführung, Zertifizierung und Netzbetreiberabstimmung griffen sauber ineinander.
Üttfeld wurde zur Punktlandung.

Was passiert bei Problemen?

Wie wird Zeit gespart?

Qualität & Betrieb

Abnahmekette

BIT-Test, Stationsabnahme, Netzfreigabe dokumentiert

Monitoring

Fernüberwachung, thermografische Drohnenprüfung & Live-Monitoring

Dokumentation

Investoren-Infopaket zu Vergütung, Auszahlungen, Monitoring, Ansprechpartnern

Video-Einblicke in Heckhuscheid & unsere Arbeitsweise

Direkt von den Menschen, die tagtäglich an den Projekten arbeiten.

Mit Martin Grötsch:

Mit Anton Wurzinger:

Schneller am Netz, früher im Ertrag.

In Üttfeld zeigt sich, wie eine sauber aufgesetzte Grid-First-Strategie, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Faber und eine enge Abstimmung mit Westnetz zusammenwirken, vom ersten Spatenstich bis zum finalen Netzgang.

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